Eine Frage der Technik

Eine Frage der Technik

Die Atlaskorrektur orientiert sich an den grundlegenden Funktionen und anatomischen Merkmalen des ersten Halswirbels. Röntgenbilder oder andere Aufnahmen bildgebender Verfahren (z. B. MRT) sind daher nicht zwingend erforderlich, um die Stellung des Atlas zu überprüfen. Dies kann verlässlich anhand einiger manueller Tests erfolgen. Sind bereits Aufnahmen gemacht worden, schaue ich mir diese natürlich an.

Maßgeblich für die von mir angebotene Atlaskorrektur nach AtlasPROfilax® sind im Wesentlichen drei Merkmale: die Sicherheit der Methode, ihre Nachhaltigkeit sowie die Einbeziehung von Muskulatur und Faszien.

Den Atlas dauerhaft in seine optimale Position zu bringen ist eine Herausforderung. Dass dies mit der von mir angewandten Technik in der Regel mit nur einer Anwendung möglich ist, hat in der Vergangenheit besonders Physiotherapeuten immer wieder in Erstaunen versetzt. Da der erste und auch der zweite Halswirbel direkte Verbindungen zur kurzen Nackenmuskulatur besitzen und auch die Faszien eine wesentliche Rolle bei der Atlaskorrektur nach Schümperli spielen, kann nur eine Technik dauerhaft helfen, die diesen Umstand berücksichtigt.

AtlasPROfilax® tut dies auf unterschiedliche Weise. Die kurze Nackenmuskulatur wird gezielt an bestimmten Punkten bis in die vierte Schicht mit Vibrationsdruck gelockert. Die Beschaffenheit der Faszien ändert sich dabei für kurze Zeit und die Sensorik von Muskeln und Faszien steuern die Neupositionierung des Atlas wesentlich mit.

So können Schutzmechanismen der Muskulatur gezielt zur Umsetzung der Atlaskorrektur eingesetzt werden. Ohne Renken, Manipulation am Wirbel oder sonstige invasive Eingriffe. Das ist nicht nur ein wesentliches Merkmal meiner Arbeit, sondern trägt auch dem Gedanken Rechnung, das operative Eingriffe immer nur ultima ratio sein sollten.

Es ist im Übrigen wie mit den meisten Dingen im Leben: man muss die Erfahrung selbst machen, in diesem Fall also die Atlaskorrektur am eigenen Leib erfahren. Mit der richtigen Technik kann dies ganz neue Möglichkeiten für Ihren Körper eröffnen.

Probieren geht über Studieren!

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